Dass Social Media eine immense Auswirkung auf Dich hat, muss ich Dir vermutlich nicht erzählen. Und dennoch empfand ich es als enorm wichtig, dass dieses Thema Einzug in unsere #mentalhealthweek findet.
Filter, perfekte Leben und co. – Wie Du Instagram besser nutzen kannst, ohne dass es Dich und Dein Leben regiert. Genau darum geht es in dieser Folge.
Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann lass mir gerne eine positive Bewertung auf iTunes da und/oder teile sie mit Deinen Herzensmenschen.
Hier findest du noch mehr von mir:
Links und Telefonnummern, die Dir und Angehörigen helfen können:
Dass Social Media eine immense Auswirkung auf Dich hat, muss ich Dir vermutlich nicht erzählen. Und dennoch empfand ich es als enorm wichtig, dass dieses Thema Einzug in unsere #mentalhealthweek findet.
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Was kann ich tun, wenn jemand aus meinem Umfeld an einer Depression erkrankt oder es einer geliebten Person gerade wirklich nicht gut geht?
In dieser Folge sprechen wir über Toxic Positivity und warum Du diese dringend umgehen solltest und darüber, warum Selfcare mehr als Schaumbäder und Spaziergänge ist. Zum Ende der Folge teile ich mit Dir ein paar Tipps, wie Du ggf. für einen an Depression erkranktem Menschen da sein kannst.
Eine Quintessenz kann ich Dir schon jetzt mitgeben: Du bist nicht der*die Held*in in der goldenen Rüstung.
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Was kann ich tun, wenn jemand aus meinem Umfeld an einer Depression erkrankt oder es einer geliebten Person gerade wirklich nicht gut geht?
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Gesunde Grenzen zu ziehen ist wohl mit eines der wichtigsten Dinge, wenn es um unsere mentale Gesundheit geht. Nur, wer bereit ist, auch mal „nein“ zu sagen, kann auf Dauer „ja“ zu sich und seinen eigenen Bedürfnissen sagen.
In dieser Folge der #mentalhealthweek, zeige ich Dir, wie Du mit einem Kompromiss lernen kannst, Deine Grenzen zu ziehen, ohne Dich direkt in das „nein“ zu stürzen. Außerdem sprechen wir über deinen ganz persönlichen Mental Health Day und darüber, was Journaling bedeuten kann.
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